Im Fokus
INTERESSENSVERTRETUNG UND KOMPETENZZENTRUM FÜR FRAUEN*RECHTE IN DER SCHWEIZ
Die Gründung der NGO-Koordination post Beijing Schweiz geht zurück auf die vierte UNO-Weltfrauenkonferenz von Beijing 1995, an deren NGO-Forum über vierzig Frauen als Vertreterinnen von Basisorganisationen und drei Frauen in der Schweizer Regierungsdelegation teilnahmen.
Motiviert durch die Beharrlichkeit und Ausdauer von Organisationen anderer Länder, beschlossen wir, unserem losen Netzwerk eine feste Form zu geben.
Die in Beijing verabschiedete Aktionsplattform wurde von der Schweizer Behörde 1999 in einen auf die hiesigen Verhältnisse zugeschnittenen Aktionsplan zur Gleichstellung von Frau und Mann umformuliert.
In unserem NGO-Bericht haben wir das Dokument kritisch gewürdigt. Diese drei Berichte – Aktionsplattform, Aktionsplan und NGO-Bericht – bilden seit Beijing die Grundlage unserer Tätigkeiten.
Die NGO-Koordination post Beijing Schweiz bringt aber auch Organisationen zusammen, welche die Schweizer Geschäfte zur UNO-Frauenkonvention, dem Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW), begleiten. Die NGO-Koordination verfasste einen Schattenbericht zum ersten Staatenbericht der Schweiz. Seither verfolgt sie den weiteren Umsetzungsprozess aktiv.
Die NGO-Koordination post Beijing Schweiz positioniert sich als Interessensvertretung und Kompetenzzentrum für Fraue*rechte.
Dafür:
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