Megatrend Digitalisierung – auch in der Assistenz

Trend2

Jetzt ist die Zeit für Unternehmen und Mitarbeitende, die Chance zu ergreifen und die Weichen neu zu stellen.

Wann, wenn nicht jetzt kann das Momentum für positive Veränderungen genutzt werden?

Aus den Gesprächen mit unseren Kunden und KandidatInnen haben wir die Rückmeldung erhalten, dass der Lockdown und die damit einhergehenden einschneidenden Veränderungen ein gigantischer Versuchsballon für neue und flexiblere Arbeitsmodelle, Digitalisierung und Automatisierung war.

Diese Themen wurden zwar auch in den letzten Jahren diskutiert, aber Covid-19 hat die Umsetzung mit warp speed vorangetrieben. Bereits 2017 sind Deloitte, die HSLU und die Vereinigung Swiss-VR in einer gemeinsamen Studie der Frage nachgegangen, welche Themen die Verwaltungsräte von Schweizer Unternehmen in den vorangegangenen zwölf Monaten am intensivsten beschäftigt hatten. Zuoberst auf der Rangliste landete dabei der Themenkomplex «Digitalisierung/Robotik/Automatisierung». Würde die Studie heute wiederholt, dürfte sich diese Spitzenposition noch weiter akzentuiert haben.

Unternehmen, die früh darauf gesetzt haben, ihre Mitarbeitenden in der Krise mit einzubeziehen und bspw. Analysen und Umfragen durchgeführt haben, konnten in den letzten Monaten wichtige Erkenntnisse gewinnen.

Nun gilt es, die richtigen Schlüsse zu ziehen und die positiven Veränderungen gezielt zu verankern, denn der eigentliche Change liegt in der Hand der Menschen, die sich auf die neuen Prozesse und Systeme einlassen.

Gerade in Grosskonzernen fallen Schlagworte wie «Digital by Default» oder «Smart Working» in den letzten Monaten vermehrt; damit gemeint ist das flexible, digitale Zusammenarbeiten von verschiedenen Standorten aus. Dabei kommt den Mitarbeitenden mehr Verantwortung zu, da der Fokus sich weg von Präsenzzeiten hin zu den Arbeitsresultaten verschiebt.

Lesen Sie den ganzen Artikel von Ute Barnickel

Ute

 

BARNICKEL & FELLOWS

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