Der cfd ist eine feministische Friedensorganisation. Er setzt sich für Frauen, Frieden und Gerechtigkeit ein. Frauen sollen die Gesellschaft sozial, wirtschaftlich und politisch gleichberechtigt mitgestalten. Nachhaltiger Frieden gründet auf Gleichberechtigung und Gerechtigkeit. Dafür setzt sich der cfd ein in der Internationalen Zusammenarbeit sowie in der Migrations- und Friedenspolitik in der Schweiz.
Um die geplanten Aktivitäten rund um das Jubiläumsjahr (50 Jahre Frauenstimmrecht) optimal zu koordinieren, initialisierte der Verein CH2021 eine 3-sprachige zentrale Informations-Drehscheibe (on- und offline). Im Zentrum stand eine interaktive, öffentliche und laufend aktualisierte Aktionslandkarte.
Economiefeministe sammelt, systematisiert, diskutiert, vermittelt und schafft ökonomisches Wissen aus feministischer Perspektive. Economiefeministe dient dem Wissensaustausch, der Zusammenarbeit und der Vernetzung von Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen, Gruppen, Institutionen und weiteren Interessierten. Wir erarbeiten Grundlagenwissen, entwickeln Bildungsangebote und machen Veranstaltungen.
Als unabhängiges und überparteiliches Organ nimmt die EKF eine wichtige Brückenfunktion zwischen Politik, Behörden und Zivilgesellschaft wahr. Sie setzt sich ein für die Zusammenarbeit und Kooperation zwischen den staatlichen Behörden, den Nichtregierungsorganisationen und den internationalen Stellen. Die Kommission auch ein Ort für Austausch und Vernetzung zwischen Frauenverbänden, Sozialpartnern und Wissenschaft.
Die feministische fakultät wurde 2016 von Ortrud Elisa Gämlich Schmuki, Léa Burger, Laura Lots, Erika Bachmann und Zita Küng gegründet. Seit Vereinsgründung hat die fem! mehrere Lehrgänge und viele Veranstaltungen rund um feministische Fragestellungen durchgeführt.
Wir suchen gemeinsam nach einer Welt, in der nicht länger das Geschlecht für unser Dasein massgebend ist, sondern wir als Menschen. Varianten von Geschlecht sind selbstverständlich und sie trennen uns nicht mehr.
Die NGO-Koordination post Beijing Schweiz positioniert sich als Interessensvertretung für Frauen*rechte und vertritt derzeit 33 NGOs und Frauen*organisationen in verschiedenen Gremien. Sie beobachtet, kommentiert und verbreitet Informationen über die Umsetzungsarbeiten nach der vierten UNO-Weltfrauenkonferenz (Beijing 1995) sowie zur Frauenrechtskonvention CEDAW zuhanden der Zivilgesellschaft. Zudem ist sie Kontaktstelle zwischen NGOs und der Bundesverwaltung.
SAO Association führt in Griechenland (Lesbos und Athen) zwei Tageszentren für besonders verletzliche Frauen auf der Flucht.
Die Zentren bieten professionelle psychosoziale Unterstützung und Inklusionsangebote an.
Wir setzen uns mit Menschlichkeit und Professionalität für flüchtende Frauen ein. Wir bieten Ihnen sichere Räume, in denen wir ihnen solidarisch,
auf Augenhöhe, mit Respekt und in Anerkennung der menschlichen Vielfalt, unabhängig von ihrem Fluchtgrund begegnen.