SPORTLERIN ist da – das erste Frauen-Sportmagazin der Schweiz

Sportlerin

Es ist 2020 – und endlich erscheint mit SPORTLERIN ein Schweizer Frauen-Sportmagazin. Es ist viel zu spät, einerseits.

Andererseits ist der Zeitpunkt genau richtig.

In diesem Jahr werden erstmals Begegnungen der höchsten Schweizer Frauenfussball-Liga live auf SRF übertragen.

Die Sportministerin Viola Amherd erklärt regelmässig, wie wichtig ihr die Förderung des Frauensports sei.

Beim «Blick» leitet ab Januar mit Steffi Buchli erstmals eine Frau die Sportredaktion.

Und der SCB hat Florence Schelling als Sportchefin installiert.

All das und vieles mehr wird in SPORTLERIN ausführlich thematisiert.

So erklärt Bundesrätin Viola Amherd beispielsweise, warum Frauensport wichtig ist.

Mujinga Kambundji und Alisha Lehmann sind zwei von sechs Kolumnistinnen und Kolumnisten. Bänz Friedli spricht über die Faszination des Frauenfussballs, der gar nicht so genannt werden soll.

Die renommierte Genderforscherin Marianne Meier beschreibt, warum Weiblichkeit und Sportlerinnen ein vermeintlicher Widerspruch ist. Lara Dickenmann, die grösste Fussballerin der helvetischen Historie, spricht über ihren beschwerlichen Weg zum Coming-out. Ariella Kaeslin schreibt einen Essay über die katastrophalen Zustände im Kunstturnen. Und viele weitere faszinierende Frauen wie Tatjana Haenni und Annalisa Gerber, Manuela Schär und die Gasparin-Schwestern werden vorgestellt.

Prominente Autorinnen und Autoren wie Michèle Binswanger und Klaus Zaugg sind mit ihren Beiträgen ebenso vertreten wie aufstrebende Jungjournalistinnen und anerkannte Sportschreiber.

Die erste Ausgabe mit 116 Seiten ist seit Mittwoch 16.12.2020 an den Valora-Kiosken sowie an den Coop-Kassen erhältlich und kostet 10 Franken. Ein Jahresabo für vier Ausgaben gibt es für 30 Franken (www.sportlerin-magazin.ch). Auf der Website besteht auch die Möglichkeit, dem Supporterverein «Wir sind Sportlerinnen» beizutreten.

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