Online-Meldetool entspricht einem Bedürfnis

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Informationen aus der Fachstelle für Gleichstellung:

Das von der Stadt Zürich im letzten Mai lancierte Online-Meldetool «Zürich schaut hin» entspricht einem Bedürfnis.

Dieses Zwischenfazit ziehen Stadtpräsidentin Corine Mauch und Sicherheitsvorsteherin Karin Rykart heute in einer Medienmitteilung. In den ersten acht Monaten seit Inbetriebnahme des Tools sind 900 Meldungen über sexuelle, sexistische, homo- oder transfeindliche Belästigungen eingegangen – das sind rund vier Meldungen pro Tag.

 

Wie können Sie reagieren, wenn Sie eine Belästigung beobachten? Das erfahren Sie in den von der Stadt Zürich gemeinsam mit Amnesty International angebotenen Zivilcourage-Kursen. Der BiblioTalk im Februar geht unter anderem der Frage nach, weshalb die Ursachen von Lohnungleichheit kontrovers diskutiert werden. Gast im BiblioTalk ist die Soziologin Benita Combet von der Universität Zürich.

Auswertung des Meldetool

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